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Alt 03.06.2011, 13:20
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tine28 tine28 ist offline
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Standard AW: Erst war ich "nur" Angehörige, nun Betroffene...

Zu dem Krebs selbst kann ich dir nichts sagen aber zu den Panikattaken kann ich dir ein Buch schreiben.
Seit dem tod meiner Mutter vor1,3 Jahren leide ich an einer Angst und Panikstörrung was sich immer in Todesängste umwandelt.Oft war ich schon am Limit meiner Kräfter den in so einem Moment meine ich wirklich Sterben zu müssen und ich bin nicht mehr Herr meiner Gedanken.

Mit so einer Diagnosse könnte ich Angstmässig gar nicht umgehen da ich viel zu viel mit meiner Mutter mitbekam ich würde ohne Medi komplett durchdrehen.
Ich Empfehle dir zu einem Arzt zu gehen und mit ihm darüber zu reden und spreche ihn an wegen Tavor oder Lorazepam.
Das sind Benzos die dich Relaxen lassen und Angstfrei für gewisse Stunden machen. Eine Gewisse Zeit kannst du sie nehmen aber mache es bedacht da diese Abhängig machen.Wenn du sie aber nur im Akkutfall nimst hast du nichts zu befürchten.

Leider kann ich dir keinen besseren Tipp geben aber eines weis ich,

Ich wünsche dir alles glück der Welt das du diese Hürde einigermassen gut Überstehst.
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