[Krisch]

Meine Mutter ist vergangen Montag gestorben.Es war ein irrsinnige Quälerei und ich habe mit den Ärzten gerungen um jedes Medikament was ihr das Leiden erleichterte aber es war wirklich eine Erlösung,sie bekam noch einen oder zwei kleine Infarkte und zu guter Letzt eine Lungenentzündung und das als Asthmatiker es war die Hölle.Ich habe aber einiges an Erfahrung in der Zeit gemacht.Hier meine Eindrücke und Erfahrungen,verlaßt euch niemals auf die Aussagen und Handlungen von Ärzten ,holt euch zweite Meinung ein.Wenn die Diagnose Krebs gemacht wurde und es ist operabel,nicht lange zögern ,vor allem nach Gewebeproben nicht.Naturheilkunde immer dazunehmen und wenn es geht schnellstens eine der ganzheitlichen Kliniken aufsuchen und behandeln lassen.Das Leben geniesen ,sich was vornehmen und viel Bewegung an der Luft,wirklich alles im Internet raussuchen und das was einem zusagt ausprobieren.Jeder muß selber entscheiden aber ganzheitlich finde ich am besten,gerade die Thermographie in Verbindung mit Chemo ,halte ich für sehr erfolgsversprechend.Wenn meine Mutter nicht schon an den Nervenbahnen Krebs gehabt hätte und die Behandlung dort nicht verkraftet hat ,hätte sie in der Klinik,bei uns war es Veramed,echte Chancen gehabt.Also Ohren und Augen auf und auch die engsten Verwandten sollen mal nachforschen.Interessant auch die behandlung der Firma Vitorgan,die aus dem entfernten und eingefrorenen Tumor ,eine Nosode fertigen und damit sehr gute Erfolge haben,habe ich bei meiner Mutter erst zuspät erfahren aber vielleicht für andere Betroffene interessant.Wie das funktioniert kann man bei der Firma erfragen.LG Krisch