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Alt 08.05.2004, 21:05
Gast
 
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Standard Aderhautmelanom (Auge)

Hallo liebe Leidgenossen,
ich möchte zu diesem Thema wie folgt Stellung nehmen:

Bei mir wurde im Jahr 1997( kurz vor Weihnachten) ein Aderhautmelanom diagnostiziert. Im Januar 1998 folgte dann die Applikatorenbehandlung( Ruthenium) im linken Auge.
Der Sehverlust ist bei mir sehr hoch angesiedelt. Mehr als hell bzw. dunkel ist nicht zu erkennen.

Naja in erster Linie war aber das Ziel, daß der Tumor bzw. das maligne Melanom zerstört wird.

Jetzt eine Frage an euch??

Habe im Jahr 1998 eine Bauchorgan-Zt- bzw. ultraschalluntersuchung durchführen lassen mit dem Ergebnis, das alles bester Ordnung sei.

Seit dem habe ich eine solche Untersuchung nicht mehr durchführen lassen.

Ich fühle mich sehr wohl,habe aber auch sehr viel Angst vor einer negativen Diagnose.

Deswegen habe ich seit dem keine Untersuchung mehr über mich ergehen lassen.

Frage? Wie macht sich eine mögliche Lebermetastase bemehrkbar?????

Für eine Beantwortung dieser mail wäre ich euch sehr verbunden.

Ich wünsche allen in diesem Forum Anwesenden sowie deren Angehörigen eine schnelle Genesung und viel Glück!!

Matthias
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