[goldjunge]

liebe forumsmitglieder,

ich habe einige fragen und hoffe, ihr könnt mir einige antworten geben.

bei meiner mutter (58 jahre) wurde gebärmutterhalskrebs diagnostiziert, sie wurde nicht operiert und bekam eine leichte chemo, daraufhin galt sie als geheilt.

kaum 3 wochen nach dieser behandlung bekam sie grosse schmerzen und blutungen, der arzt meinte der krebs sei wieder da und man könne nicht operieren da der krebs an der aorta liegen würde, sie kommt am montag ins krankenhaus und soll dann eine starke chemo bekommen -wo wohl auch die haare ausfallen werden-

da ich fast 1000KM entfernt lebe u. arbeite kann ich ihr leider nicht so beistehen wie ich gerne wollte, die informationen basieren auf telefonaten mit ihr.

ich habe natürlich grosse angst um meine mutter und weiss nicht was das alles heisst, was passiert denn wenn nach der chemo der krebs auch nicht verschwindet bzw. wie kann man sie als geheilt entlassen und nach so kurzer zeit ist der krebs wieder da?

wie hoch sind denn die lebenserwartungen bei einer solchen diagnose, grade wenn man nicht operieren kann?

ich bin total verzweifelt.

über eure hilfe würde ich mich freuen.

grüße

goldjunge