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Alt 06.10.2009, 16:39
Nelly von Zorbas Nelly von Zorbas ist offline
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Standard AW: Diagnose: IPMN intraduktale muzinöse Neoplasie des Pankreas

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Zitat von ronin1970 Beitrag anzeigen
Hallo,

ich kann soweit wieder alles essen . Auch bin ich der Meinung, daß ich den Magenschutz sowie die Bauchspeicheldrüsenenzyme nicht benötige; aber ich nehme sie trotzdem...die Ärzte in Heidelberg haben mir dazu geraten. Auch meine Rückenschmerzen haben sich "in Luft ausgelöst" ! Mittlerweile kann ich sagen, dass ich mich wieder sehr wohl fühle (als wenn nichts gewesen wäre!); treibe wieder viel Sport! Diese blöde große Narbe nervt ein wenig; aber soll man sich darüber beschweren ? Ich denke nicht ... ich halte euch weiterhin auf den Laufenden ! Danke und viele Grüße .
@Ursula : super, daß bei Dir alles o.k. ist
@Petra: vielen Dank ;-)

Lieber Dirk,

danke für Deine vielen Mitteilungen, auch den anderen danke ich für ihre Antworten an Dich! War mir bisher Trost und Hilfe.

Zu Deiner "nervenden Narbe" möchte ich Dir eine homöopathische Salbe ans Herz legen: 30 g Mucokehl D3. Nicht nur auf die Narbe, sondern auch großflächig drumrum einreiben.
Zur inneren Unterstützung sind noch die Mucokehl D5 Tabletten hilfreich. 10 Tage lang 1-0-1 Tbl. unter Zunge zergehen lassen. 20er Packg. reicht.

Meine Mutter wurde am 27.07.09 in Heidelberg operiert. Zust. nach Pankreaskopf-Ca und einer magenerhaltenden Whipple-OP.
Salbe und Tabletten brachten ihr große Erleichterung, bzw. "Entstörung" oder "Entschnürung"? Ich weiß keinen besseren Ausdruck.
Es ist ja nicht nur die äußerlich sichtbare große Narbe, die sich bei der Heilung zusammenzieht und einschnürt, sondern auch die vielen vielen darunter.

Lieber Gruß,
Margot
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