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Alt 07.12.2015, 20:06
elenya_82 elenya_82 ist offline
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Standard AW: PSA-Wert-Anstieg nach Prostatovesikulektomie und Bestrahlung

Liebe Mitlesende :-),

ich habe mir zuletzt einiges hier durchgelesen, aber eine Antwort auf die Frage, die mich grad umtreibt, hab ich noch nicht gefunden. Daher stelle ich sie hier einmal ein.

Mein Vater bekommt seit etwas über einem Jahr eine Hormon-Depotspritze, da sein PSA-Wert, wie aus meinem ursprünglichen Post zu entnehmen ist, auch nach OP und zeitverzögerter Bestrahlung wieder angestiegen war. Meine erste Frage lautet, war es eventuell etwas zu früh, um mit einem Hormonentzug zu beginnen? Mein Vater hatte und hat keinerlei Beschwerden und bisherige PET-Scans und MRTs waren ohne Befund. Die nächsten Untersuchungen stehen morgen an.

Im vergangenen Jahr bewegte sich der PSA-Wert meines Vaters unter der Hormon-Therapie zwischen 0,02 und 0,04. Als mein Vater heut das neueste Ergebnis bekam, war ich etwas erschrocken. Der PSA-Wert liegt momentan bei 0,07. Meint ihr, dies ist ein Grund, sich Sorgen zu machen? Ich meine, darüber, dass eventuell die Krebszellen nach einem Jahr nun schon resistent sind? Ich verstehe, dass niemand Kaffeesatzleserei betreiben will. ;-) Mir wäre nur an einem Erfahrungsaustausch gelegen.

Vielen Dank,

Anja
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