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Alt 28.10.2005, 01:46
Irene27 Irene27 ist offline
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Beiträge: 2
Standard Gute Nachricht!

Ich möchte meine Freude mit allen teilre
Mein Mann hat eine erfolgreiche laparoskopische Operation in HN gut überstanden!Vor 3 Monaten wurde er mit der Diagnose Prostatakrebs konfrontiert( PSA 7,34, Geason 3+3=6).Nach langer Suche nach entsprechender Behandlungsmöglichkeit (von seinem Urologen wurde nur die klassische totale Prostatektomie- "alles muss weg" empfohlen), hat er sich für die laparoskopische Methode entschieden.Die Operation ist gelungen, beide Nerven konnten gerettet werden und der Tumor war zwar in beiden Prostatalapen vorhanden,jedoch noch sehr klein, so daß die Wahrscheinichkeit einer Metastasierung gleich Null ist.
Hätte er auf seinen Urologen gehört,wäre jetzt nicht nur die Prostata weg,sondern auch alle wichtige Nerven und ev.auch die Lymphknoten!
Ich will jetzt nur alen sagen,es ist sehr wichtig,sich eine zweite oder dritte Meinung zu holen,bevor man sich für eine Behandlungsmethode entscheidet!
Mein Mann ist 10 Tage nach der OP fit,soll demnächst eine AHB-Maßnahme beginnen, inkontinent ist er minimal und auch die Potenz scheint wieder zu kommen!
Wer auch betroffen ist und evt.ein Rat barucht,kann sich auf uns wenden.
Viele Grüße
Irene27
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