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Alt 26.05.2012, 22:49
xxFarina xxFarina ist offline
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Standard AW: Chondrosarkom in der schädelbasis

Hallo ihr lieben,

Ja mit den Halsentzündungen, könnte so sein, so hat es mir der HNO Arzt in der Uni Köln erklärt, dass der Rachenraum und bei mir auch besonders das rechte Inenenohr gereizt ist, und es längere Zeit braucht bis sich alles erholt hat. Wärend der Bestrahlung musste ich auch täglich mehrmals Gurgeln, weil ich einen enorm trockenen Hals bekam. dazu bekam ich eine Mundspühlung zur Pilzvorbeugung. also ich denke es sind Nachwehen, weil sich die Schleimhäute noch nicht richtig erholt haben und man deshalb vielleicht anfälliger ist.
Mein Radiologe meiner ich müsse alle 3 Monate, weil ja erst seit Oktober fest stünde, dass der Tumor doch böse sei. Ein anderes Argument gibt es nicht. Ich bin letztes Jahr im März operiert worden und im Oktober hab ich erst die Bestrahlung bekommen. Die Heidelberger haben mir aber auch 1 Jahr Kontrolle im 3 monats Rythmus verordnet. Das heißt ich muss sowieso,.....ich hatte nur gedacht dass mein Neurochirurge das entschärfen würde. Es ist ja eigentlich auch nicht Solo schlimm. MRT ist ein Spaziergang im Vergleich zu der Fixierung während der Bestrahlung.
Ich Wünsche euch allen weniger Halsentzündungen, und genießt die Pfingsttage.

Lg Anke
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