Hallo zusammen,
bei mir wurde letztes Jahr der "Short-Barrett" diagnostiziert.
Ich bin 43 Jahre alt. Diese Diagnose war erst einmal ein wahnsinniger Schock für mich.
Mein Arzt hat mir geraten, ab sofort auf Nikotin, Kaffee und Alkohol zu komplett zu verzichten.
O.K. geraucht habe ich ja noch nie - da hatte ich kein Problem. Kaffee habe ich "literweise" zu mir genommen. War aber konsequent und bin dann auf Tee umgestiegen, was mir äußerst schwer viel. In den ersten Wochen hatte ich Kopfschmerzen vom "Entzug", doch mittlerweile habe ich kein Probelm mehr damit. Mir fehlt der Kaffee auch nicht mehr.
Manchmal trinke ich ein "koffeeinfreien" Cappu.
Ich war ein absoluter "Rotweinliebhaber" doch seit einem Jahr trinke ich keinen Tropfen mehr. Aber ich muß zugeben, ab und zu würde ich gerne mal ein Glas trinken. Doch bisher war ich sehr konsequent.
Mal eine Frage an Euch. Ist die absolute Abstinenz angesagt - oder wie haltet Ihr das so mit den Essen und Trinken.
Mich würde mal Eure Meinung interessieren.
Gruß Jens