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Alt 11.01.2010, 23:05
Hansi36 Hansi36 ist offline
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Standard Regionale Chemotherapie

Hallo zusammen,

erstmal ein gutes und gesundes neues Jahr an alle. Ich habe eine leider (dringende) Frage ans Forum. Bei meiner Mutter ist im letzten Jahr (2009) ein hepatisch, pulmonal und peritonal metastasierendes Zervixkarzinomrezidiv diagnostiziert worden. Übersetzt heißt das soviel wie Tumor im Beckenbereich, sowie vereinzelt Metastasen in Lunge, Leber und Niere. Da hauptsächlich der Tumor im Becken bei ihr mitunter dauerhafte starke Schmerzen im Bein verursacht sollte aus ärztlicher Sicht mit der Bekämpfung des Krebses dort zuerst angesetzt werden.
Meine Mutter kämpft seit dem Jahr 2000 (damals Gebärmutterhalskrebs), in fast regelmäßigen Abständen von 4- Jahren gg. unterschiedliche Formen des Krebses an, die zum Glück operativ als auch durch Bestrahlungen entfernt oder zumindest eingedämmt/zurückgedrängt werden konnten. Chemotherapien hat sie 2x wegen zu starker Nebenwirkungen abbrechen müssen.

Nun meine Frage(n):
Kennt irgendjemand die Behandlungsmethoden vor allem die Nebenwirkungen und die Wirksamkeit von regionaler Chemotherapiemethoden wie sie z.B. bei Prof. Dr. med. Aigner (Medias Klinik) in Burghausen angewendet werden? Oder hat durch andere schon davon gehört evtl. auch persönlich durch Patienten?

Ich freue mich auf Antworten die uns evtl. weiterhelfen können. Wenn jemand Fragen hat nur zu und immer raus damit.

Viele Grüße Hansi
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