AW: Hoffnung für eine Kämpferin
hallo Seestern
das was du über deine mutter schreibst haben wir gerade im märz dieses jahres erlebt , trotz allem möchte ich dir sagen , das wir dafür gesorgt haben das mein mann bist zuletzt mit flüssigkeit und auch mit nahrung und medikamenten versorgt wurde . ich glaube es wäre für mich nicht zu ertragen wenn ich ihn verungern oder verdursten hätte lassen , es ist schon so schwerr genug und ich weiß heute das ich alles getan habe , selbst wenn der tumor auf das atemzentrum drückt ist es nicht gerade ein schöner tod , die letzten 36 stunden waren eine qual ,
ich wünsche dir für schweren weg ganz viel kraft
es grüßt dich ganz lieb sponella
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