Hallo Ihr Lieben,
Leider gehts mir selber nicht gut hab ein lokales problem mit den gallengängen in der Leber . Der tumor drückt innnen auf den gallengang in der leber ,deshalb hab ich extrem gelbsucht und sehr starke durchfälle und fühle mich echt be .......
In der Klinik hatten sie es am 18.12.07 versucht ein stent zu setzten hat aber von der zeit her nicht geklappt. jetzt am diesen Donnerstag wollen sie es ein zweites mal versuchen. Ich bin persönlich an ein punkt gekommen wo ich jetzt mich selber entscheiden muss was ich will und was nicht. Jetzt begreife ich es !!!
Ich versteh es wenn man sagt ich schaff es nicht mehr ... es hat nichts mit aufgeben zu tun sonder mit vernunft und verstand. ich damit die Angehörigen der Betroffenen . Wenn eure geliebten Familienmitglieder den wunsch äüßern ich möchte diesen ganzen Quatsch nicht mehr !!! Dann repektiert es und versucht nicht noch mehr Druck aus zu üben es ist einfach nur noch belastem und es macht uns noch mehr krank.sagt nicht immer zu einen ``DU schaffst da schon `` . Das sind Wörter die man am ende garnicht mehr hören kann.
Ich fühle mich jetzt von allen seiten total unter Druck gesetzt . Und am aller meisten von mir selber ...das schlimme ist ich kann mir nicht selber jetzt helfen
ich fühle mich den Ärzten jetzt ausgeliefert hab es eine höllen angst das es beim zweiten versuch nicht klappt mit dem stent.der tumor selber ist nicht weiter gewachsen aber das jahr ist schlecht zu ende gegangen und hat auch so angefangen. Ich bin es wütend . Man kommt nicht zur ruhe und steht ständig unter strom.ich nehm momentan alles mit was es so gibt. Ich weiss das ich schon faasen in meinen krankheitsverlauf hatte ,wo die Ärzte mit dem schlimmsten gerechnet hatten .ich hab mich immer wieder aufgerappelt. ein stehaufmännchen halt. Dieses mal ist es anders hab ich es im gefühl ich hoffe das sie das mit dem stent schaffen .so das ich wieder mit chemo und antikörpertherapie weiter machen kann.
Alles Liebe euer Sternchen
