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Alt 21.07.2014, 16:59
Sonnenblume82 Sonnenblume82 ist offline
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Standard AW: Hochrisikofamilie und kein Gendefekt

Hallo Teatime,

Ich würde dir raten- lass dich nicht abbringen von deinem Vorhaben, wenn du das wirklich willst. Ich versteh dich so gut- ich habe es auch kaum erwarten können, "sie" endlich loszuwerden. Und natürlich ist das für nicht Betroffene unvorstellbar. Ich musste mir viel anhören, wie unnötig das Ganze doch ist. Auch von der genetischen Brustkrebsberatung in der Universitätsklinik wurde ich mit einer "Krebsphobie" weggeschickt. In meinem Fall reiche das Früherkennungsprogramm vollkommen aus. Und das meine Mutter, die immer im Früherkennungsprogramm war, an einem winzig kleinen, nicht tastbaren Tumor letztendlich verstorben ist, war einfach Pech! Aber wie gesagt, mir war das zu wenig und es wurde problemlos genehmigt. Denn so eine OP kostet ein Bruchteil von dem, was eine Therapie im Falle einer Erkrankung kosten würde.
Ich habe übrigens vor kurzem ein Kind bekommen und es gedeiht mit PRE Milch auch prächtig :-) Und mit den Vorwürfen von Unwissenden, dass ich mein Kind nicht stille kann ich auch gut leben.
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