Hallo,

ich habe da mal eine Frage zu der vorgehensweise meines Hautarztes.
Vor ca. einem Jahr bin ich wegen eines Muttermals zu meinem Hautarzt gegangen und ihn gebeten sich diesen mal anzusehen.
Aus zwei Metern Entfernung hat er mir eine "Unbedenklichkeitsbescheinigung ausgestellt". Er hat nicht mal richtig hingesehen. Angeboten hat er mir allerdings das ich das Mal ausmessen lassen kann das müsste ich allerdings selbst bezahlen.
Das habe verneint, da ich denke das auch Vorsorgeuntersuchungen durchaus von der Krankenkasse zu tragen sind.
Nur weil der Arzt meint das er kein Bedarf an dieser Untersuchung sieht soll ich das selber bezahlen ? Letztendlich habe ich mich aber doch mit der "Diagnose" zufrieden gegeben, denn schließlich war Ich ja der Meinung das er das wohl aus Erfahrung schon sehen kann.
Allerdings bin ich nicht wirklich ruhig gestellt damit, da viele Zeichen eigentlich gegen ein einfaches Mal sprechen:
Erhabenheit, Roter Rand, fing schon selbständig an zu bluten, die Farbe varriert mal von hellbraun bis hin zum tiefschwarz.
Wenn das nun Hautkrebs sein soll dann habe ich den schon seit Jahren - das kann ja wohl nicht stimmen (das beruhigt mich dann wieder und ich gehe auch nicht zu einem anderen Arzt.
Auf welche Symtomatiken müsste ich denn als nächstes achten ?
Ich weiß das ist ne blöde Frage aber was soll ich sonst machen ? ich kann mir die teure Untersuchung nun mal nicht leisten und zu einem anderen Hautarzt gehen und das gleiche hören ? Kann ich vielleicht auch auf die Aussage vertrauen ?

vielen Dank schon mal im voraus für die Antworten und Entschuldigt mein vielleicht übervorsichtiges geschreibsel *gg*

Gruß vom Sonnenanbeter