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Alt 24.10.2007, 03:36
Alfred51 Alfred51 ist offline
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Standard BSD Krebs mit Metastasen in der Leber

Einen guten Morgen der Runde!
Ich bin neu hier und habe mit Interesse verschiedene Beiträge zu diesem Thema gelesen. Ich habe seit ein paar Wochen den CT Befund BSD Krebs + Metastasen in der Leber. Also eine, auf den ersten Blick zumindest, recht chancenlose Situation. Eine OP kommt wegen der Metastasen nicht in Frage, so wurde mir eine Chemobehandlung vorgeschlagen. Wenn man sich aber die Berichte der Uni Klinik Heidelberg, wo es ja ein Pankreas Zentrum gibt, ansieht, so stellt die Chemo doch nur eine Linderung dar, von Heilung wird nicht gesprochen.
Also machte ich mich auf die Suche nach Alternativen und bin so über eine Bekannte auf jemanden gestoßen, der selbst Krebs hatte (Prostata+Knochenmark+Leber) und sich mit verschiedenen Dingen selbst, aber auch mit Unterstüzung von anderen Personen, so weit geheilt hat, dass er wieder auf Berge steigen kann und 50 km mit dem Fahrrad fährt.
Ich habe mich für alternative Behandlung entschieden, denn mit offenen Augen in Begleitung von Chemo den Ende zuzusteuern liegt mir nicht. Wenn ich gehen soll, dann lieber aufrecht!
Ich habe meine Ernährung komplett umgestellt (kein tierisches Eiweiß - zumindest für einige Zeit) und folge den Ratschlägen dieses Mannes, kombiniert mit der Begleitung duch einen sehr guten Geistheiler und einem Arzt, der sich ausschließlich der Naturheilkunde verschrieben hat und schon über 20 Jahre mit Krebspatienten arbeitet.

Ich bin der Überzeugung, dass mir durch diese Veränderung in meinem Leben eine CHANCE geboten wird, mich neu zu orientieren. Mein Lebenswandel (Steß, Alkohol, Zigeretten, Beziehungkrise usw.) hätten mir auch einen Herzinfarkt bescheren können! Daher habe ich für mein Vohaben einen vielleicht ungewöhnlichen Begriff gefunden: MEIN PROJEKT! Dieses Projekt werde ich sehr vielschichtig angehen, denn ich bin ebenso der Überzeugung dass es kein Allheilmittel gibt. Wer sagt, eine Misteltherapie oder eine Vitamin B17 oder Vitamin C Behandlung alleine ist der Weg, der liegt falsch! Es muss eine Kombinatrion aus verschiedenen Dingen sein: GLAUBE, ERNÄHRUNG, BESEITIGUNG DER URSACHEN, SELBSTVERTRAUEN UND ZUVERSICHT, um nur ein paar Dinge anzusprechen. Man muß erkennen, dass man sich mit seinem Projekt intensivst befassen muss und nicht das Thema einfach einem Arzt zu übergeben, der es schon richten wird, oder auch nicht.
Die Natur bietet ein Füllhorn von Lösungsmöglichkeiten an, man muß nur danach suchen. Sich aber bedingungslos dem Diktat der Schulmedizin (=verlängerter Arm der Chemie/Pharmakonzerne) auszuliefen und dabei zu hoffen, dass es schon gut geht, ist meiner Meinung nach der falsche Weg. Alle Statistiken in Hinblick auf Erfolge in der Krebsbehandlung sind doch schlicht und einfach gefälscht, denn kein Patient der zum Sterben nach Hause geschickt wird, wird hier erfasst. Alle Alternativbehandlungen werden rigoros entweder verboten oder durch Gefälligkeitgutachten als sinnlos deklariert, da sich dabei kein Geld verdienen läßt. Wenn ich mit meinen bitteren Aprokosenkernen eine sanfte Chemotherapie durchführe und dann lese, wie öffentliche Stellen vor der Einnahme von mehr als 2 Kernen pro Tag warnen, ist mir klar, dass BAYER+ Co. dabei leer ausgehen. Ich nehme zwischenzeitich 20 Kerne / Tag, ohne dass ich mit Schaum vor dem Mund rumlaufe und Vergiftungserscheinungen bemerke. Ich bin weiterhin voll berufstätig, wenn ich auch darauf achte, dass der oft selbst produzierte Steßpegel nicht ausufert.

So, das war wohl der Anfang meiner Beiträge, bin recht gespannt, ob meine Gedanken auf Interesse stoßen. Freue mich schon auf interessante Diskussionen.

Alfred

Geändert von Alfred51 (24.10.2007 um 03:40 Uhr) Grund: Schreibfehler
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