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Alt 31.01.2010, 23:01
ZtGabi ZtGabi ist offline
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Standard AW: Tumormarker - alles zu diesem Thema

Ein nettes Hallo an alle hier,

es wurde ja schon viel geschrieben über die Bedeutung des Tumormarkers bei der Verlaufskontrolle. Habe mich schon ausführlich informieren können und weiß daher, dass man sich von ihm nicht "knebeln" lassen sollte. Das tu ich auch nicht, aber trotzdem habe ich mal ne Frage an Euch.
Meine letzte OP liegt inzwischen schon über ein Jahr zurück. Der Tumormarker war danach bis auf 5,2 zurückgegangen. Seit etwas mehr als einem halben Jahr steigt er von Kontrolle zu Kontrolle...gaaaaaaanz langsam zwar, aber er steigt, von 5,2, auf 5,6, dann 8,2 auf jetzt 12,1. Ich weiß, er ist noch weit vom Grenzwert entfernt und angesichts der Werte, die mancher von Euch aufweist, ist das regelrecht lächerlich., aber dieser beständige langsame Anstieg lässt mich schon ein ganz klein wenig grübeln. CT wurde jetzt im Januar gemacht. Da haben sie unklare Raumforderungen an der Leber entdeckt, aber das folgende MRT ergab, dass es "wohl doch" (Orginalton der Ärztin) Zysten sind. Kann ich mich darauf verlassen ? Ich muss sagen, dass mein Tumormarker im Vergleich zu manch anderem hier und auch angesichts der Ausbreitung des Krebses im Bauchraum auch zum Zeitpunkt der Diagnosestellung nicht sooo hoch war (441).
Was meint ihr ? Kann ich mich weiter beruhigt zurücklehnen?

Eine gute Nacht wünsche ich allen, die noch heute Abend hier reinschauen.

Ansonsten allen einen guten Wochenstart...Gabi.
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