Hallo ihr alle,

Auch ich bräuchte mal euren Rat bzw Erfahrungsberichte...
Meine Geschichte:
Ich bin 19 Jahre alt,und hab neulich meinen ersten Krebsabstrich gehabt. Ergebnis: 4a,Cartinom in situ. wenn ich das also richtig verstanden habe eine Art Vorstufe zum Gebärmutterhalskrebs.
Auf Empfehling meiner Frauenärztin, bin ich dann zu einer Spezialistin, die eine Laser-Konisation vornemmen sollte...
Also war ich da, und wurde mit diesem essig-Irgendwas eingefärbt, um die veränderten Zellen sichtbar zu machen.
Dabei wurde fest gestellt, dass am Gebärmutterhals gar nich soo viel war sonder viel mehr im sogenannten Scheidengewölbe.

Also erstmal doch keine Konisation sondern an beiden auffälligen Stellen Biopsie ( Gewebeprobe).
Hab gestern das Ergebnis bekommen, und das Gewebe ist total unauffällig, d.h. es enthält keine Krebszellen...

Ich total erleichtert, bis meine FÄ meinte, dass der alte Befund, also PAP 4a, c i s, trotzdem noch gültig wäre, und eine OP wahrscheinlich trotzdem noch erforderlich...
HÄÄÄÄ????

Muss jetzt noch auf den HpV-Test warten und auf einen weiteren Test (bürsten-Abstrich oder so?).

Jetzt meine Frage: Wenn doch die am äufgfälligst aussehenden Zellen untersucht worden sind, und nix gefunden wurde, woher sollen diese Krebszellen denn dann kommen?
Kann es sein, dass der "Krebs" z.B in der Gebärmutter sitzt und nur "runter gewandert" ist?

Dass mein Abstrich verwechselt wurde, ist absolut usgeschlossen,..

Ich versteh dass leider nicht mehr, und bin deswegen ein bisschen durcheinander...

Also falls jmd dazu etwas einfällt, wäre ich für eine Antwort echt dankbar...

Viele Grüße an alle, bin mir sicher, dass wir das alle wieder hin kriegen :-)