Hallo liebe Sola,
ich möchte Dich herzlich hier im Forum willkommen heißen, wenn auch der Anlass kein schöner ist. Ich drücke Deiner Mama die Daumen, dass es ihr bald besser gehen wird. Ich kann Dir nur von meiner eigenen Erfahrung berichten. Im April diesen Jahres hatte ich eine lange Rezidiv-OP und hatte im Anschluss auch lange Zeit gebraucht, bis ich wieder richtig essen und trinkenn konnte. Ich habe auch oft erbrochen, konnte auch nichts riechen, ohne dass es mir zuwider war und habe auch unter starken Blähungen und Verdauungsbeschwerden gelitten. Im KH gab es einen speziellen Ernährungsdienst und mit denen zusammen habe ich einen eigenen Kostplan erhalten, zum Teil habe ich auch oft nur Fesenius Cab Trinkpäckchen zu mir genommen, die hochkalorisch waren. Mit jedem Tag ging es dann aber ein Stückchen bergauf. Deine Mama muss Geduld haben, durch so eine OP gerät vieles von "innen" durcheinander und es braucht einfach seine Zeit, bis wieder alles "normal" funktioniert.
Warum habt ihr noch kein Gespräch mit den zuständigen Ärzten gehabt?
Ich drücke die Daumen, dass es bald wieder bergauf geht. Liebe Grüße von Katja