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Alt 04.11.2009, 15:54
heizi heizi ist offline
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Standard AW: Zur Diagnose muss der Bauch aufgemacht werden

hallo ihr lieben,
der tumor, der jetzt bei meiner mum 1 jahr ruhe gehalten hat meldet sich zurück. er ist zwar nicht gewachsen, aber er hat gestreut. sie hat nun, trotz chemo, 2 metastasen auf der leber nachdem die ärztin vor eine woche noch sagte, sie habe nur gute nachrichten, auf dem ct hätte man keine veränderung gesehen, ist das nun ein schock für uns.
ich weiß, man kann keine prognosen abgeben, jeder verlauf ist anders. aber wie war es bei euch und euren angehörigen? wie viel zeit ist euch noch geblieben? was kann man nun tun? ich habe gelesen man kann die lebermetastasen operieren oder vereisen ... geht das auch wenn der eigentliche tumor in der bsd sitzt? oder macht man da garnichts mehr? wir haben in 10 tagen ein gespräch mit dem arzt, bei dem entschieden werden soll wie es weitergeht. eine andere chemo, oder evtl. chemo ganz aufhören um die lebensqualität zu verbessern? aber das bedeutet ja aufgeben. denn bislang hat meine mum die chemo, bis auf manchesmal übelkeit gut vertragen. sie lag jetzt 1 woche im krankenhaus, weil sie ständig bewusstlos geworden ist. dort haben sie aber herausgefunden das es an einem parkinson medikament lag.
lg
heike
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Meine Mum hat BSDK, Diagnose September 08, inoperabel da in Arterie eingewachsen
Den Kampf verloren am 7.3.2011.
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