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Alt 24.01.2012, 23:40
joe76 joe76 ist offline
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Standard AW: Bei der Nachsorge Schatten auf Hoden?

Grüezi

Nun melde ich mich auch wieder mal:

Die 6 Wochen sind nun auch schon wieder vorbei und ich hatte die vorgezogene Nachuntersuchung. Zugegeben, diese Zeit war/ist nun schon sehr nervenaufreibend - die ganze zeit das gefühl des fallbeils im nacken zu haben - Hatte ich bei den früheren Nachsorgen nie. Nun bin ich auch soweit, dass jedes ziehn, drück, stechen mir sorgen bereitet.

Bei de Nachsorge hatte der Arzt im Ultraschall nichts verdächtiges gesehen, ausser die bekannten mikroverkalkungen und zitat: am Hodenunterpol findet sich eine längliche schmale, gut abgrenzbare, homogene hyperchogene, durch das Hodenpaenchym ziehende, Struktur. Wahrscheinlich handelt es sich um die Operationsnarbe. (was ich auch schwer hoffen will... )

zu den Werten:
Der b-HCG ist unverändert auf 3 (wie schon am 23.11.)
der AFP ist auf 3,1 gestiegen (von 2,4)
LDH 323 (=)

freies Testo ist auf 48,2pmol/l was im Normbereich sei.

wobei ich da unter link folgendes Lese:

und der untere Normwert für das freie Testosteron
250 pmol/l = 72 pg/ml

demnach wäre ja mein Testo-Wert massivst zu gering?!?

da muss ich offensichtlich nochmals nachfragen - oder hat hier jemand eine Antwort auf diese Aussage? Kenne mich mit diesen Werten nicht aus.

Denn dies war meine Hoffnung, weshalb der b-HCG leicht erhöht ist.

Hat sonst jemand Erfahrungen mit leicht erhöhtem b-HCG gemacht?
Und wie war der Verlauf?


Es ist mir bewusst, dass ich in einer sehr konfortablen Situation bin und es hier leider Fälle gibt, welche mit viel massiveren Problemen sich auseinandersetzen müssen.

Doch belastet es mich nun sehr, nachdem ich die ganze Geschichte schon 2006 durchgemacht hatte, und im Frühjahr 2011 eine Neuerkrankung operativ entfernt habe. ... und zZ mein Vater erneut nach einer Prostata Entfernung vor 2j am bestrahlen ist...

Laut Arzt ist das weitere Procedere, CT und Blutmarker in 3Mte...

Herzlichen Dank für euer Feedback
allen alles gute!

P.S. laut Arzt hätten die Proben rund um den entnommenen Tumor keine Anzeichen an TIN-Zellen ergeben.
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