Danke an Euch alle fuer Eure Erfahrungen mit Xgeva / Zometa!
Ich werde nochmal ganz genau nachfragen, auf welcher Basis meine Onko die Gabe verringern will. Sie hatte schon mal gesagt, dass es mit Xgeva wenig Forschung gibt, die nachweisen koennte, dass man weniger nehmen kann. Das haengt ihrer Ansicht nach damit zusammen, dass viel von der Forschung eben von der Pharmaindustrie bezahlt wird. Versteht mich nicht falsch: ich bin der Pharmaindustrie ENDLOS dankbar fuer Herzeptin, Pertuzumab und alle anderen mehr oder weniger giftigen Medikamente, die mir das Leben verlaengern!!!
Aber weil eben wenig Interesse dran besteht, weniger Medikamente zu verkaufen, wird weniger in der Richtung geforscht. Das klang fuer mich plausibel. Ausserdem will man als Betroffener natuerlich nicht unbedingt das Versuchskaninchen sein, wo erstmal probiert wird, ob man auch weniger verwenden kann - denn wenn nicht, ist das Ergebnis doch eher unerfreulich...
Ich duese dann mal los zu meiner HP Saftgabe... Gut dass das Zeug keine Nebenwirkungen hat bei mir (oder nur minimal bis jetzt)!
Wuensche Euch allen einen schoenen Tag!