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Alt 20.12.2010, 20:07
barry barry ist offline
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Standard hodgkin im pet ct

hallo ihr lieben,

ich erläuter mal kurz meine geschichte. es geht um meine mutter(51 jahre)!
1999 ist sie an non hodgkin erkrankt. das lymphom hatte ein durchmesser von 15 cm. das restgewebe nach der strahlen - und chemotherapie lag dann bei 5cm, narbengewebe! nun ist sie vor ca 2 monaten aufgrund einer blutvergiftung ins krkhs gekommen. ihr brustkorb wurde geröngt und da hat man dann ein schatten gesehn, das alte lymphom! daraufhin wurde alles weitere eingeleitet. erstmal pet ct. im pet ct hat das lymphom dann entsprechend geleuchtet. dann wurde gewebe für die biopsie entnommen. der befund lautete paragangliom ohne malignität. die ärtze waren erstmal sprachlos, da das lymphom ja im pet ct geleuchtet hat! nun gut. sie wurde wieder entlassen, bis sie vor 4 wochen eine aduktorenverletzung bekam, wodurch sie ihr rechtes bein nicht bewegen konnte, durch die minderbelastung entstand ein thrombus, daraufhin bekam sie eine lungenembolie und zack da lag sie wieder im krkhs auf der selben station, da sie ja auch noch nierenkrank ist. letztenendes will die oberärztin nochmal nägel mit köpfen machen und hat für morgen, nach absprache mit den onkologen, eine tumorszintigraphie angeordnet, weil sie im hüftbereich auch vergrößerte lymphknoten hat. nun meine frage! wenn man ein pet ct vor knapp 2 mon. gemacht hat, hätte man doch eigentlich alles sehen müssen?? also ich frage jetzt auch wegen den vergrößerten knoten!? hat jemand ähnliche erfahrung gemacht, dass das gewebe im pet ct leuchtet aber keineswegs bösartig ist?

viele grüße
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