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Alt 25.02.2003, 22:15
Gast
 
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Standard High Risk Patienten und Nachsorgeuntersuchungen

Hallo Ladina und ruby,
ich bin eigentlich auch der Meinung, dass zwei Nachsorgeuntersuchungen etwas wenig sind, da ja dann die Abstände zwischen den Untersuchungen sehr gross sind und somit die Chance größer ist, dass sich wieder etwas gebildet hat, oder nicht?
Ich kann Dir Ladina nicht mit Erfahrungen wegen Nachsorgeuntersuchungen helfen, doch es ist einfach nur mein gefühl, dass es besser ist sich der nervlichem Belastung lieber öfters auszusetze, als einmal nicht und es ist wieder was neues da! Ich bekomme keine Bestrahlung und auch keine Chemo mehr (habe Magenkrebs und Metastasen in Darm, Lunge und Leber, Endstadium), muss aber trotzdem jeden! Monat einmal zur Hauptuntersuchung. Es ist mir zuwider, ich habe immer eine schreckliche Angst und oft die Gewissheit: "Wieder eine Metastase mehr...wieder ist der Tumor gewachsen!" , aber es ist doch besser so, denke ich zumindest.
Ich weiss nicht, ob Dir das hilft, was ich geschrieben habe...wenn nicht, tut es mir leid, wenn ich Dich damit genervt haben sollte.
Dir Ruby wünsche ich alles Gute für Deine weitere hoffentlich erfolgreiche Behandlung!
Alles Liebe euch allen, Michi
Ps.:Habe gestern einen kleinen Strauss Schneeglöckchen geschenkt bekommen...sie duften so gut...und die Sonne scheint nun auch mittlerweile jeden tag so strahlend, ich hoffe dass Du so etwas auch hast und geniessen kannst!
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