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Alt 16.05.2008, 07:58
dream1 dream1 ist offline
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Standard AW: Lebermetastasen - Taxotere

Hallo Elli
nein der Marathon ist noch nicht vorbei ,gestern war der Arzt bei Pa,Pa seine Beine sind offen ,jedenfalls das rechte und geschwollen der Arzt konnte sich auch kein Rein draus machen,Blaue flecken die dann aufgehen,er sagte keine Salbe mehr nur Binden und Antibiotiker,er war sehr erschreckt als er Pa sah,er meinte das geschwollene am Bauch und Gesicht ist das Cortison,wenn es schlimmer wird mß er weniger kriegen aber dann wachsen die Metas wieder,er fragte mich wie Pa dazu steht ich erzählte ihm as er doch meinst im Mai sich wieder aufrapelte,aber diesmal nicht und er meint er schafft den Winter nicht,da meinte der Arzt,damit müssen wir rechnen,aber er bewundert Pa da er immer noch kämft und das wäre gut,von der Tumorbesprechung haben wir noch keine Nachricht,der Arzt sagte gestern zu mir,machen werden sie nichts mehr,die Metas haben sich selbstständig gemacht,der Prämertumor wird wohl wiedr im darm sein,aber er ruft mich ofort an wenn der Endbericht da ist.
ach Elli du machst aber auc ganz schön was mit durch,du hast dich echt tapfer geschlagen.
Ich sende dir viel Kraft für das MRT,werde fest an dich denken.

gl Sylvi ich dich ganz fest.

hallo floel
sowas privates schreiben wir doch alle mal,habe ich doch auch getan,
mit der Sohn das kenne ich,meine Kinder haben das auch durch,als mein mann mich vergewaltigt hat stand mein jüngster,damals 14 also vor 4Jahren,ich hatte die Trennung eingereicht,Marco tand vor der Schlfzimmertür die abgeschlossen war und hat alles mitbekommen,er konnte nicht rein er wollte mir helfen,mein großer war beim Bund,er hätte ihn am liebsten umgebracht,
ich hatte einen fehler damals gemacht ich hätte ihn Anzeigen solln aber ich traute mich nicht,da ich ich Borderliner bin,meine Söhne hatten da kannst schön mit zu kämpfen,mein großer ist wie deiner,heute passen sie sehr auf mich auf,wir haben damals viel geredet,der kleine sagt offen seine Meinung,der große kann das nicht so von aussen sehr hart aber innerlich sehr weich,ich habe auch 2Jahre nach meiner Trennug gelernt über mein Leben zu reden in einer Klinik,und habe auch zu Haus darüber gesprochen,was in der 22jährigen Ehe alles passiert ist,und das ich früher schon einpaarmal vergewltigt wurde,es war schwer aber richtig,so konnten sie mich verstehen,
sie haben zwar nicht akzeptiert das ih mir immer weh getan habe,aber sie haben es zu verstehen gelernt,sie staden auch sehr stark hinter mir.
nun habe ich auch privat geschrieben aber manchmal muß das sein,
ich habe Pa damals alles rzaählt als ich mich stak verletzt hatte vor der Trennung und seitdem haben wir ein sehr gutes Verhältniss was ich in meinem Ehejahren nicht hatte nd sehr vermißt habe,drum kann ich nicht verstehen warum auch zu diesem Zeitpunkt das ergebniss kam das er Krebshat ich habe mir damals erst die Schuld dafür gegeben,heute weiß ich das es nicht so ist,aber es tut verdammt weh das er heute so leiden muß,und das er dieses jahr noch gehen soll,ich kann und will das ncht glauben ich habe mein Pa sehr lieb.
Aber wir sind hier daheim alles für ihn da,gestern habe ich es meinen Kindern gesagt wie endgültig es um ihn steht,
sei fr dein Sohn da er wird dich brauchen,wenn er dir das auch nicht zeigt.

lg Sylvi
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diagnose Dcis 3 B5a sehr aggessiv wächterlympknoten frei(auch alle 3 entfernt)


Warum immer die guten Menschen,die nie jemanden Unrecht getan,Warum ist das Leben so.......?

Pa 04.11.1929 -18.08.2008

Darm/Leberkrebs
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