Einzelnen Beitrag anzeigen
  #6  
Alt 29.01.2008, 16:57
Äpfelchen Äpfelchen ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 29.04.2007
Ort: Am Tor zum Odenwald
Beiträge: 3.070
Standard AW: Schock und Angst

Liebe Sandra,

bestimmt ist es eine Möglichkeit für Dich, auch eine psychologische Begleitung zu haben. Wenn Du Probleme hast und diese Deinem Arzt mitteilst, wird er Dir sicherlich eine Überweisung schreiben. Ich sehe da überhaupt kein Problem.

Dass wir hier alle helfen wollen, liegt wohl daran, dass wir als Betroffene oder auch als Angehörige die Gefühle besonders gut verstehen können. Haben wir sie doch alle irgendwie auch schon durchlebt. Was war ich dankbar, als ich am Anfang stand und hier Unterstützung und aber auch wertvolle Informationen gefunden habe.
Ich habe zusätzlich eine Menge Bücher gelesen, mehr oder weniger gute und freu mich wenn ich mein Wissen, meine Erfahrung weitergeben kann und womöglich einem anderen den Einstieg ins Thema dadrch erleichtern.

Ja, ich bin überzeugt, dass eine positive mentale Einstellung sehr hilft. Mein Hausarzt sagte damals "mit ihrer Einstellung steht und fällt die ganze Therapie".
Dazu gibt es schöne Bücher, z.B. von den Onkologen:
"Prognose Hoffnung" von Bernie Siegel und
"wieder gesund werden" von Carl Simonton. Kann ICH Dir nur empfehlen und besonders Deine Schwägerin sollte sie lesen.
Das macht Mut.

Lieben Gruß
Beate
Mit Zitat antworten