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Alt 18.11.2004, 01:03
Gast
 
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Standard Hope

..und im übrigen, heilen kann man alles.
Da entscheidet niemand drüber, auch nicht die Ärzte.
Bloss Gott weiss das.

Man kann aber sehr viel tun, um gesund zu werden. Nur der Geist hat die Macht.

2 Versuche, von denen ich unlängst erfahren habe:

a. Forscher aus L.A. haben festgestellt, dass gutartige Zellen einen angenehmen "Sound" haben. Ja tatsächlich so was wie Musikwellen von sich geben.
Während maligne Zellen ein Krachen von sich geben.
Ich hab es selbst gehört, man kann das auf deren Webseite abrufen. Da mein PC gestorben ist, nein nicht an Hirntumor.. :-)
habe ich keinen Zugriff auf diese links

b. Studie an einer Uni im Ruhrgebiet:
Manfred, diese Studie würde mich ja interessieren...daher LINK!! Peter Moderator

Ja, da gibts mehr als Apparate und Chemikalien. Das macht die Welt nicht aus.
Alles im Leben ist Energie und Wellen. Insofern passen auch die beiden Versuche oben zusammen.
Prof. Zeilinger, der das "Beamen" erfunden hat, schon für den Nobelpreis vorgeschlagen, geht auch in diese Richtung. Ihm gelang es, die Fernwirkung von Teilchen zu beweisen. In einer riesigen kilometerweiten Versuchsanordnung gelang ihm der Beweis, dass sich Teilchen in großer Entfernung ohne ein sichtbare Verbindung beeinflussen.
Das geht sehr an die Grenzen des derzeit vom Menschen Begreifbaren. Der Dalai Lama kam aus diesem Grund zu ihm nach Wien, um Gemeinsamkeiten seiner Forschung mit dem Buddhismus zu erklären.

Vieles ist möglich, was wir erst zum Teil kapieren.

In Australien im Busch kommen die Aboriginies zusammen, wenn einer was verbrochen hat. Sie sitzen im Kreis und der Medizinmann zeigt auf ihn mit einem Knochen, sogenanntes "Boan- Pointing" , das mit dem Knochen Zeigen.
Der, auf den der Knochen zeigt, weiss, dass er sterben wird.
Er stirbt dann manchmal sehr rasch.

Ärzte, die unveranwortliche Prognosen abgeben, machen dasselbe, leider kommt das noch immer vor, so unlängst direkt von Betroffenen gehört:

Sagt, die Ärztin zur Frau des Betroffenen: Verkaufen sie alles was sie haben, Haus etc. Ihr Mann wird nicht mehr lange leben.
etc. etc.
Und die berühmten Aussagen, wie lange man noch leben darf.

Das ist dann mit dem Knochen Zeigen, "Boan Pointing"
Wenn man das dann noch glaubt, dann passiert es auch mit Sicherheit. Überhaupt hängt bereits eine ziemlich düstere Wolke über dem Ganzen: "Hirntumor", da zuckt man gleich zusammen.

Wenn man s nicht glaubt, dann passiert eben was ganz anderes. Wunder sagen die Mediziner.
Da kann man nichts von aussen machen, wenn nicht der Mensch selbst, überlegt, sich ändert, die Gründe findet.
Bei mir sagten die Ärzte, sie wissen nicht, warum ich diesen Tumor hatte. Ich weiss es aber:
Als Kind habe ich mich öfter, wenn s mir mal schlecht ging, genau in diesen Bereich zurückgezogen. Genau dort, wo später der Tumor entstand. Auch durfte ich ab 11 nicht mehr weinen, bis 32 hat sich alles angestaut, bis er herausgenommen wurde.
Dann habe ich begonnen alles zu überdenken, unter die Haut zu gehen. Das hat mir am meisten geholfen, nicht der Weihrauch.

Ein positiver Fall noch zum Abschluss, zu den vielen die es trotz schlimmster Tumore geschafft haben.
In diesem Fall (persönlich bekannt) war s eine Lähmung.
Tauchurlaub in Ägypten.
Eine Sauerstoff oder Stickstoffblase gerät unglücklich ins Rückenmark.
Anschließende totale Lähmung
Soforttransport in Spezialklinik vor Ort
Wegen Hoffnungslosigkeit Überstellung ans AKH in Wien
Dort sagt ihm ein Arzt, er wird nie mehr gehen können
Geschockt von dem "Boan-Pointing" beginnt auch der Geist lahm zu werden.
Eines morgens kommt ein junger Assistenzarzt,

der sagt: "Komm steh auf Bursche!" und packt ihn am Arm und hilft ihm.

Schwer steht er tatsächlich auf Beinen, kurz darauf, einige Wochen später, kann er wieder ganz normal gehen....

lg Manfred
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