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Alt 04.03.2014, 20:39
SandraJ SandraJ ist offline
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Registriert seit: 04.07.2013
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Standard AW: Irreversibler Haaverlust nach Chemotherapie

Hallo ihr Lieben,

danke erstmal für die vielen Antworten.
Inzwischen ist ja einige Zeit ins Land gegangen d.h. die Chemo meiner Mutter liegt inzwischen 1 Jahr und 3 Monate zurück.
Am Haarzustand hat sich leider nichts geändert. Sie hat es inzwischen versucht mit Shampoo von Crescina Stem, Haartinktur von Regaine, Schüssler Salzen, Koffein Shampoos...aber nicht mal eine minimale Verbesserung ist eingetreten. Laut Ärztin einer Haarklinik, sind die Haarwurzeln angeblich intakt.

Da meine Mutter vor der Chemo sehr volles Haar hatte, trifft sie der Verlust der Haare umso härter. Eine Therapie lehnt sie leider ab. Aber wenn hier einige schreiben, dass sie durchaus Frauen kenne, bei denen die Haare nie wieder richtig nachgewachsen sind, ist das je sehr beunruhigend.Die Onkologen behaupten nämlich allesamt das sie so einen Fall nicht kennen würden. Inzwischen glaubt auch meine Mutter nicht mehr daran, dass die Haare nochmal wachsen werden.

Ich hab schon überlegt ob es Sinn macht, alle Haare einmal komplett kurz zu rasieren, aber sie hat Angst, dass es dann noch schlimmer wird, als ohnehin.

Perrücke hat sie auch noch, aber während der Chemo schon als eher störend empfunden, besonders in den heißen Sommermonaten. Noch dazu geht sie auch schwimmen und da ist eine Perrücke eher hinderlich. Schütthaar ist leider auf die Dauer zu teuer.

Langsam gehen mir auch die Ideen aus
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