Liebe Petra,
ja, der Artzt hat mich zur PET-Untersuchung überwiesen. Ich habe genaueres im Thread "Nicht aufgeben" von Ole beschrieben. Bei Pit dürfte das kein Problem sein, da er ja privat versichert ist, so dass er schneller zu einem Termin kommt. In München gibt es PETs in Großhadern und Rechts der Isar.

Liebe Gaby,
meine Frau hat mir ein Beispiel aus irgendeinem Heft einmal durchgelesen und ich habe das befolgt (ca. 10 Minuten) dieses Beispiel habe ich dann für mich selber ausgebaut bis zur jetzigen Form. Einen Kurs werde ich zumindest vorläufig nicht besuchen. Ich habe jedoch Bekannte, die jeden Mittwoch 230 km mit der Bahn aus der Pfalz nach Stuttgart fahren und das seit 1 Jahr machen. Sie sind total begeistert. Meine Meinung : Bei dieser brutalen Krankheit muss jeder seinen Weg gehen. Ob er für den Geist zu Simonton, Reiki, Yoga , QiGong oder andere Meditationsarten tendiert ist eine Einzelentscheidung. M.E. ist Simonton eine sehr gute Sache, die aber erst dann kursmäßig betrieben werden sollte, wenn der Kranke in einem sehr stabilen Zustand ist. Am Anfang, nach der Diagnose (vielleicht noch unter Schmerzen) ist die Psyche des Kranken doch sehr strapaziert. Ein Kurs, bei dem ja einem Verhaltensmuster aufgedrängt werden, könnte auch belastend wirken. Ist der Kranke jedoch physich und pshyisch stabil, dann ist es einen Versuch wert.