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Alt 11.08.2006, 16:08
rice rice ist offline
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Unglücklich Liposarkom: Bestrahlung

Hallo erstmal

Ich bin neu also verzeit mir falls ich die Fragen und alles weitere schonmal an der falschen stelle frage.

Meine Geschicht :
Meine Mutter ist vor drei Wochen das 5.mal an einem Liposakom im Bauchraum operiert worden.Die erste OP war Januar 2001 und in diesem Jahr war es schon die Zweite innerhalb von 10 Wochen.Man hatte uns beim letzten mal nicht gesagt das der Tumor nicht komplett entfernt werden konnte.Auch dieses mal musste man reste drin lassen da unter anderem die Beinschlagader befallen ist.
Es sieht also nicht gut aus.
Heute morgen hat mir dann die Ärztin eröffnet das man jetzt eine Bestrahlung der noch betroffenen Stelle machen wolle.Es werde keine Heilung geben aber die Lebensqualität und die Lebensdauer können damit vielleicht verbessert und verlängert werden.

Nun meine Angst :Sind die Nebenwirkungen der Strahlenterapie vielleicht schlimmer als wen man nichts macht??Hat da jemand erfahrung mit??

Ich muss dazu sagen das meine Mutter 71 Jahr ist ,durch den Krebs nur noch eine Niere hat die auch nicht mehr so gut funktioniert,seit dieser OP hat sie auch noch einen künstlichen Darmausgang,und seit der OP kann sie ausser einem Johgurt am Tag nichts mehr essen.Sie kann nicht aufstehen geschweige den laufen.
Und man schickt Sie natürlich nächste Woche nach Hause weil eine Strahlenterapie macht man ambulant.
Wie das gehen soll kann ich mir auch noch nicht vorstellen,sie wohnt zwar bei mir aber ich geh ja Arbeiten.Kann mir da mal jemand einen Tipp geben wie ich das machen soll.?

So erstmal vielen Dank fürs `zuhöhren`ich musste mir mal alles von der Seele schreiben.


LG Rice
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