[Veronika]

hallo an alle die sich gestern und heute gemeldet haben. zu meinem verlauf des krebses sage ich es mit den worten eines meiner ärzte: es ein "a-typischer verlauf", ich stamme aus einer "krebsfamilie" und ich habe eben schwarzen hautkrebs. irgendwie lebe ich damit aber wie ich schon im forum geschrieben habe ist es diese hilflosigkeit, diese ohnmacht gegen die es kein medikament gibt und die auch nicht "rausgeschnitten" werden kann wie so manches verdächtige muttermal von denen ich sehr,sehr viele hab.
aber inzwischen ist es auch schon so, dass melanome auf gesunder haut auftreten, ob das metastasen sind oder nicht weiss ich nicht, meine ärzte sind selber ein wenig ratlos, da ich nicht in ihre studien passe.
eine interferon therapie raten mir meine ärzte zum beispiel nicht, da sie die studienergebnisse der letztem jahrzehnte nunmal belegen dass es 50 zu 50 sein kann. die doch beachtlichen nebnwirkungen schrecken mich ehrlich gesagt auch ab, denn ich habe keine lust 2 jahre lang grippeähnliche symthome zu haben, da ich wie gesagt auch mutter bin und ich gerne für meine "kleine" da sein möchte. und depressiv bin ich schon mal, bevor dem eintritt meinr tage sind sie verstärkter, was aber lt. aussage meiner therapeutin "normal" ist.
ich bedanke mich nochmals für eure antworten.

veronika