[heizi]

Liebe Andrea,
danke für deine Antwort.
Ich habe nachdem der Hausarzt die Befunde erhalten hatte (meine Mum ist ja seit MOntag daheim) mit ihm telefoniert. Ihn bezüglich einer Zweitmeinung gefragt. er hat mir gesagt, das auch in anderen krankenhäusern nicht mehr gesagt werden kann. die könnten auch nur die gleichen untersuchungen wieder machen, und aufgrund dieser untersuchungen könnte man eben nichts erkennen. das einzig was zur diagnose beiträgt wäre eben eine op. vorher könne niemand etwas sagen. er hält das krankenhaus (ist nicht das krankenhaus in der heimatgemeinde) für kompetent. ich habe auch dort mehrmals mit dem arzt gesprochen der mir auf meine frage hin ob sie denn auch diese schwierige op durchführen könnten gesagt das hätten sie schon oft gemacht. da meine mutter auch nirgendwo anders hin will sind wir jetzt zu dem entschluss gekommen die op zur diagnostik abzuwarten und dann, falls nicht operiert werden kann (also falls der tumor nicht entfernt werden kann) noch eine zweite meinung mit den befunden einzuholen.
ich selbst war auch schon in diesem kh und fühlte mich eigentlich gut aufgehoben, was mich gestört hat waren die vielen jungen ärzte die teilweise nicht genau bescheid wußten.
die untersuchungsergebnisse meiner mum haben sich chirurgen und mehrere ärzte zusammen angeschaut. auf meine frage hin warum denn noch so lange gewartet wird hat mir der arzt gesagt, dass aufgrund der entzündung sich nach der op lebensgefährliche komplikationen ergeben können. die chance wäre 50/50 und wenn es ein tumor wäre, dann ist er eh schon im fortgeschrittenen stadium.
aber wegen dem papillenkarzinom: das ist doch auch eine krebsart die dem bauchspeicheldrüsenkrebs zuzurechnen ist ? ich wundere mich deshalb ein bisschen das ich nicht mehr antworten erhalte ???
aber vielen dank für deine antwort.
liebe grüße
heizi