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Alt 29.03.2004, 10:48
Gast
 
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Standard Also - Kopf hoch und kämpfen!!

Heute hat mich mein Vater wieder angerufen. Es sei immer noch gleichbleibend, er meint es werde nicht besser , eher schlechter.
Natürlich hat er eine Gehirnschwellung und bekommt abschwellende Mittel .Diese wollen sie nun absetzen, weil er dadurch einen sehr hohen Blutzuckerspiegel bekommt.
Ich habe ihm zugeredet dass es positiv sei, dass er das linke Bein noch anheben kann und es nicht "ganz" lahmgelegt ist.
Die Empfindungsstörungen (er spürt das Bein nicht) sind für ihn natürlich beängstigend.
Vor allem stört ihn, dass die Ursache für die OP dieses lahme Bein war, welches aber nur kurz "lahm " war und jetzt eben dauerhaft.
Somit zweifelt er am Erfolg der OP.Er hat Angst, dass zu viel Gewebe rundherum weggeschnitten wurde.
Ich rede ihm natürlich zu, dass er sich Zeit geben muss und es bestimmt alles wieder wird.
Hoffentlich kommt er bald in Reha. Die OP war vergangenen Donnerstag, bis heute wurde im Krankenhaus noch nichts mit seinem Bein unternommen.
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