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Alt 24.10.2004, 20:47
Gast
 
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Standard Essentielle Thrombozythämie/Kontakte zu Betroffene

Hallo,
meine Mutter(74 Jahre)hat zunächst 7 Jahre Litalir verschrieben bekommen. Als die Wirkung nachließ, hat ihr Arzt sich für den Einsatz von Thromboreductin eingesetzt. Dies hat Sie nun ein Jahr verschrieben bekommen und damit auch sehr gute Verbesserung der Werte erzielt. Bei der nun erneut notwendigen Rezeptausstellung verweigert die AOK auf einmal die Übenahme der Kosten(beruft sich auf eine Gesetzesänderung in diesem Jahr), da dies Medikament in Deutschland nicht zulässig ist. Meine Mutter soll nun die Kosten in Höhe von 900 € selber tragen (als Rentnerin absolut unmöglich). Hat jemand schon einmal ähnliche Erfahrungen gemacht ? Kennt jemand einen Anwalt (möglichst Nähe Hamburg), der hier unterstützen kann? Über jegliche Tipps würde ich mich sehr freuen !!!! DANKE !
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