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Alt 09.05.2014, 10:40
funtastico funtastico ist offline
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Standard AW: mit Bauchmagensonde ins Wasser?

Hallo zusammen
und danke für die bisherige Beiträge.

Der Hinweis mit Logopadie ist richtig und wird bereits seit Oktober umgesetzt.
Es konnte trotzdem nicht verhindert werden, das mit Rückgang der Schwellungen im Hals ein stetiger Verschlechterung des Schluckens fest zu stellen ist.
Ich habe mich stets darauf eingestellt, das nach 1 Jahr seit OP oder Bestrahlung/Chemo das ganze Schluck-Trama dem Ende neigt.
Dies ist aber nicht so.
Seit der zweite Reha stelle ich mich darauf ein, das es ein sehr langer Prozeß wird (2 bis 5 Jahre oder mehr?) und habe mich mit der anstehende Erwerbsunfähigkeit abgefunden (und das mit 50 Jahre).

Und diese Rentner-Zeit will ich sinnvoll genießen. Daher prüfe ich, von dem was ich vor der OP so liebte, wieder zu erlangen.

Die kommenden Sommermonate werden mich wieder prüfen. Ich gehe so gerne schwimmen, ob in Therme oder Baggerseen.
Bis jetzt habe ich zweimal getestet, mit dieser Klebefolie. Einmal kamen nur ein paar Tropfen rein - der Verband war trocken. Beim zweiten Mal war der Verband feucht - nicht nass. Da war ich aber recht lange im Wasser.
Mit dem Strumpfband (siehe Text oben) und dem Verband kann ich gut nach kontrollieren, wieviel Wasser eingedrungen ist.
Ich war überrascht wie wenig es war und halte das Risiko, das was passiert gering. Bin aber sehr verunsichert und frage daher nach andere Erfahrungswerte.
Oder gibt es jemand, der mit Wasser gesundheitliche Probleme im Bauch bekam? Wer kann mir davon berichten?

Lg Michael
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