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Alt 09.11.2007, 13:56
gwendolyne gwendolyne ist offline
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Standard AW: Verdacht auf Plexuspapillom, was nun ...?

Hallo Thomas,

wie du bekommst den ausführlichen Bericht erst im Januar. Tritt mal die zuständigen in den Poppes, das ist ja wohl eine ausgemachte Frechheit.

Ich habe am 03.02.2007 in einem Zufallsbefund einen Hirntumor diagnostiziert bekommen während eines MRT's das aufgrund von Kopfschmerzen gemacht wurden. Erst bei der OP am 01.03.2007 stellte sich heraus das es sich um ein Plexuspapillom gehandelt hat. Der Kleine war aber nicht für meine Kopfschmerzen verantwortlich die ich auch heute noch zwischenzeitlich habe.

Ich weiss ja nicht wo du herkommst, aber du solltest mit dem Bericht und den Bildern auf jeden Fall noch in eine Neurochirurgische Ambulanz gehen, da sitzen die Fachärzte die sich mit den kleinen Fieslingen auskennen und dir wirklich sagen können was Sache ist.

Meine Anlaufstelle war die Uniklinik in Bonn und ich bin heute sehr froh das ich mich damals zu dem Schritt der OP durch gerungen habe. Mein Karlchen Knubbel (so hatte ich ihn getauft) hatte mir noch nichts getan, aber neurologische Ausfälle hätte trotzdem kommen können.

Von der OP selber ist eine kleine feine Narbe geblieben und ein wenig dünnes Haar - grinsel aber das wird schon wieder - und so schrecklich körperlich belastbar bin ich auch nach 9 Monaten noch nicht, aber ich kann wieder im vollen Umfang denken - zwinker.

Bis dahin

Gwen


ups ich hab jetzt erst gesehen das der Betrag ja schon ein Jahr alt ist, wie geht es dir denn mittlerweile??

Geändert von gwendolyne (09.11.2007 um 13:59 Uhr)
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