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"Solarium-Check" prüft individuelles Hautkrebs-Risiko

BONN (eb). Wegen der steigenden Zahl von Hautkrebserkrankungen soll die Bevölkerung gezielt über Gesundheitsrisiken durch UV-Strahlen in Solarien aufgeklärt werden. Der "Solarium-Check" kann helfen, das individuelle Risiko zu bestimmen.

Mit diesem Appell setzt die Deutsche Krebshilfe erstmals zusammen mit dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) und der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention (ADP) ihre Kampagne fort, mit der vor der Solarien-Benutzung gewarnt wird. Der von der Krebshilfe, vom BfS und der ADP entwickelte "Solarium-Check" prüft die Mindestkriterien, die ein Solarium erfüllen sollte.

Der "Solarium-Check" ist im Infoblatt "Solarienbenutzung erhöht das gesundheitliche Risiko" und der Broschüre "Selbstverteidigung für Solariumgänger" enthalten.

Bestelladresse für das Infoblatt:

BfS, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Postfach 10 01 49, 38201 Salzgitter.

Bestelladresse für die Broschüre: ADP, Postfach 10 07 45, 20005 Hamburg; Deutsche Krebshilfe, Thomas-Mann-Straße 40, 53111 Bonn.