ein freundliches hallo in die runde
ich hatte sep.07 mit 38 jahren eine werttheim-meighs-op mit anschliessender radio-chemo-behandlung. durch die op hatte ich eine stark verkürzte scheide, mit dem ergebnis das sich mein damaliger mann von mir trennte. auch mein neuer partner scheint mit dieser situation nicht klar zu kommen, worauf ich so doof war und mir vor 2 wochen eine neovagina "basteln" liess. leider trat ein was sogenannte risiken und nebenwirkungen sind.....meine blase ist eingerissen. in den 2 wochen kh-aufenthalt ist sie nicht zugewachsen. ein zystogram ergab, das sich zudem noch eine blasen-scheiden-fistel gebildet hat. deswegen trippel ich nun wie ne inkontinente vor mir her trotz katheter. nun hab ich grosse angst das ich für immer diese inkontinenz haben werde, weil ja bekanntlich bestrahltes gewebe (also auch die blase) nicht oder nicht gut operiert werden kann bzw ausheilt. wer hat sowas auch erlebt und kann mir eventuell mut machen? bin voll verzweifelt deswegen. nun hab ich ne "intakte" mumu aber bin ne windelträgerin?!? freu mich auf antworten liebe grüsse