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Zitat von Sanssoucie
1. Wenn jemand so schwer erkrankt ist, zahlt dann die Kasse wirklich nur für ein Jahr und nicht länger (laut meinem Bekannten verhält es sich so, daher muss er auch arbeiten gehen)
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also rein rechtlich gesehen ist es so, dass man auf eine diagnose nur 1 1/2 jahre krankengeld bekommt und dann ausgesteuert wird. dann bleibt nur der antrag auf rente
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Zitat von Sanssoucie
2. Sein Arzt soll gesagt haben, er MÜSSE arbeiten, damit er "in Schwung" bleibe! Aber, wenn ich doch das Wochenende mit einer Bluttransfusion bzw Chemo verbringe, braucht denn der Körper keine Zeit, sich zu erholen? Da mein Onkel ebenfalls an Leukämie erkrankt und letzten Endes daran gestorben ist, weiss ich, dass er fastz zwei Jahre zu Haus war, weil er nicht im entferntesten hätte arbeiten können! Laut Aussage meines Freundes würde er aber keine andere Möglichkeit sehen, als zu arbeiten, da er sonst nicht genug Geld hätte.
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wenn die blutwerte auf gut deutsch so im arsch sind das er nen EK braucht, kann ich mir nicht vorstellen, das ein arzt soetwas sagt, ich will damit keinen als lügner hinstellen. nur ich kanns mir einfach nicht vorstellen
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Zitat von Sanssoucie
3. Können Bluttransfusionen wirklich dem Patienten in Rechnung gestellt werden?
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ist er privat versichert? ich als kassen patient habe nie etwas dafür zahlen müssen
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Zitat von Sanssoucie
4 Und ist es üblich, so grosse Beträge ( bis 1400 Euro pro Monat) von dem Patienten zu verlangen, wenn klar ist, dass er ohne diese Therapie nicht überleben kann???
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bei kassen patienten ist es so, dass man als "normalo" 2 % des burttojahreseinkommen zuzahlung leisten muss -> 5 oder 10 euro pro medikament oder als cronischkranker 1 %
hoffe dir weiter geholfen zu haben