[michi234]

Hallo,
ich bin ganz schön durch den Wind. Und das schon seit bestimmt 4 Jahren...
Ich habe seit nunmehr bestimmt 8-10 Jahren dicke Mandeln. Schon immer dick, vernarbt etc. (Pfropftonsillitis). Außer Mundgeruch, die weißen Bröckchen etc. und manchmal leichte Beschwerden aber keine Beschwerden.
Bin aber ein absolueter Hypochonder. War schon beim HNO etc. die Mandeln könnte man rausnhemen, aber wenn nicht richtig entzündet, kann man sie drin lassen. Habe deshalb auch schon sein vielen vielen Jahren links und rechts (da wo die Mandeln sind) am Hals einen Lymphknoten. Diese würden auch so bleiben, laut der 2 HNO-Ärzte. Stören nicht, sind auch nciht so groß. Habe diese also schon spürbar seit bestimmt 9 Jahren. haben sich auch nciht verändert. Habe dann irgendwann angefangen mit meiner Zunge (aus Nervosität) an meiner rechten Speicheldrüse herumzuspielen vor 2-3 Jahren. Irgenwann (vom vielen Drücken etc.) ist diese dann etwwas größer geworden. War dann auch beim Ultraschall, Drüse ist in ordnung, sonst auch keine Vorkommnisse. Blutwerte waren auch normal. Nun, habe vor einigen Jahren (5-6) ein paar sehr kaputte Zähne im Mund gehabt, welche dann auch (hatte Angst vorm Zahnarzt) gezogen wurden (die Reste...). Dadurch habe ich auch (praktisch direkt unter den betroffenen Zähnen unter dem Unterkiefer seitlich) links und rechts einen Lymphknoten zurückbehalten. Haben damals geschmerzt, wo die Zähne noch drin waren. Jetzt sind sie fast schmerzlos udn sind eben da. Diese Lymphknoten sind auf beiden Seiten sehr gut verschieblich, kann sie sogar um den Kieferknochen herum die Backe sogar ein Stück hochschieben. Kann diese Lympknoten auch nur "fassen", wenn ich ein Doppelkinn mache (bin recht dick udn habe auch ein ziemlich pummeliges Kinn/Hals) und den Kopf nach unten neige. Wie gesagt kann sie so richtig schön "schnalzen lassen" auf beiden Seiten. Wenn ich Zug bekomme tun die Lymphnoten auch weh. Geht dann aber auch wieder weg nach ein paar Tagen. Ich habe dann irgendwann blöderweise angefangen an dem rechten Lymphknoten (direkt unter den Zähnen/Speicheldrüse, wenn es einer ist) wo ich auch damals an der Speicheldrüse herummanipuliert habe, herumzuquetschen. ich weiß auch nicht warum. Gedrückt gemacht getan etc. habe auch ein paar Mal aus Versehen richtig fest gequetscht. Nun ja, direkt danach wurde dieser Lymphknoten etwas größer. Dann habe ich natürlich erst recht weiter gedrückt und gemacht...immer wieder schnalzen lassen und und und. Seitdem ist er etwas größer. Er wird am tag aber andauernd kleiner und mal wieder größer, mal wieder weich, mal wider etwas härter. Wenn ich z.B. Kaugummi kaue, wird er viel viel kleiner und weicher. Wenn ich dann kurz daran rumdrücke, wird er wieder etwas größer und härter. Da sind manchmal nur Minuten dazwischen. Es kommt mir fast so vor, als würde er mit der Speicheldrüse verbunden sein. Rauche mal eine nur ganz selten, aber wenn ich mal eine rauche, wird er sofort kurzzeitig größer und danach wieder kleiner. Wenn er klein ist, fühlt er sich auch eher länglich an. Ich habe keinerlei Beschwerrden, habe Übergewicht (sehr viel Speck am Hals etc., dadurch wirkt er vielleicht auch größer als er ist), nehme nicht ab, eher (leider) leicht zu (kein Sport...) wenn ich mich nicht bewege, habe kein Fieber (immer so zwischen 35,8-36,8), keinen Alkoholschmerz, keinen Nachtschweiß, habe aber viel zu hohen Blutdruck. Bin fast nie erkältet, selbst wenn die Kollegen um mich herum erkältet sind (max 1x im Jahr für 2-3 tage leicht, im Winter). Keinen Krebs in der Familie. Hatte als Kind mal leichtes Drüsenfieber mit 7 jahren, auch nur kurz. Bin psychisch recht labil. Habe nun wieder mal so eine Phase wo ich mich sehr verrückt mache. Muß leider immer wider daran rummachen... Habe ich den Knoten damals verletzt (vernarbt) ? Behindere ich ihn vielleicht beim Abfluß ? Auf diese Seite hatte ich auch schon immer mehr probleme mit der Mandel als auf der anderen Seite. Das ist doch nicht unbedingt was böses, oder ? Habe sonst keine Lymphknoten am Körper und auch keine Beschwerden.