Hallo zusammen,
ich hoffe, von Euch meine Unsicherheit ein wenig beseitig zu bekommen.
Ich habe seit ca. 4 Jahren HPV. Aufgefallen ist diese anhand eines einmaligen PAP 3d, der ab dann immer wieder kontinuierlich auf PAP 2 war, mit einer einzigen Ausnahme vor 12 Monaten. Auch da einmalig PAP 3d, danach bis Sommer PAP 2. Nun war ich gestern bei meiner FÄ, welche mich u.a. mit der Lupe untersuchte und sagte, sie sähe im Gegensatz zur Untersuchung im Sommer Zellveränderungen, die unabhängig des PAP-Wertes in einer Dysplaise-Sprechstunde abgeklärt werden müsste. Dazu würde dort eine Art Biopsie des Gewebes gemacht werden. Davon würde ich das Ergebnis nach ca. 1 Woche erhalten. Dann würde man weitersehen.
Der aktuelle PAP des Abstriches von gestern ist noch nicht bekannt. Meine FÄ meinte, sie haben Angst, dass der permanent gute PAP 2 trotz seit 4 Jahren anhaltender HPV-Infektion (ich habe alle high-rsik-Viren) uns täusche und dahinter und/oder daneben etwas wäre, was uns entgehen könnte.
Soweit so gut. Ich bin froh, wenn es abgeklärt wird. Meine Fragen an Euch: wie sieht so eine Biopsie aus? Wie geht sie vor sich? Verursacht dies Schmerzen? Sie sagte es würde örtlich betäubt werden ... AUA
Auf dem Überweisungsschein steht: persistierender HR HPV mit unauff. Cyto PAP II, kolposkopisch zartes essigweißes Areal zirkulär, erbitte Abklärung, Frage CIN.
Was kommt auf mich zu? Ich habe wirklich Angst. Mein Termin ist nun am 21.11.
Vielen lieben Dank schon einmal fürs zuhören.
Kundalini