[Parvati]

@Sommer .. ich habe mir die dritte Woche vorgenommen (jeweils Mittwoch bis Dienstag), aber 8 h (falls mir 8 h doch zu viel sind, gehe ich dann halt einfach etwas früher, habe ohnehin noch Überstunden ohne Ende). Die zweite Woche wäre mir zu früh, außerdem möchte ich einfach den ersten Blutbefund abwarten.
die Krankenkasse ist damit einverstanden, wenn das Krankengeld lediglich unterbrochen wird, also der Arbeitgeber für diese Woche die ganz normale Vergütung zahlt (ob das wirklich Bedingung ist, weiß ich nicht genau, weil ich nur nach dem Fall gefragt habe, dass ich da wirklich eine Woche 8 h Stunden arbeite). Die Krankenkasse sagt, warum sollen wir dagegen sein, da sparen wir ja auch Kosten.
Ob unsere Personalabteilung das auch gut findet, weiß ich noch nicht. Kann sein, dass mein Chef noch Überzeugungsarbeit leisten muss. Aber ich denke es wird klappen. Bei solchen Sachen ist es denke ich ein Vorteil im öffentlichen Dienst zu arbeiten. Der Hinweis mit dem Betriebsarzt ist interessant. Ich vermute, dass mir das auch noch bevorsteht. Ich hoffe nur, dass das zeitlich kein Problem wird. Die Mühlen unserer Personalabteilung mahlen nicht gerade besonders schnell.
Unser Fall ist insofern etwas anders gelagert, als ich von dem Modell ausgehe, dass der Arbeitgeber natürlich die Kosten für die geleistete Arbeitszeit übernimmt.

@dasriek .. warum sagt deine Krankenkasse, du sollst Reha beantragen? Verstehe ich noch nicht ganz. Befürchten die vielleicht, dass du auf Kosten der Krankenkasse arbeitest und sie deinem Arbeitgeber indirekt was in den Rachen werfen?

lg
Parvati