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Alt 03.10.2006, 22:50
amelieestelle amelieestelle ist offline
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Registriert seit: 27.08.2006
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Beitrag AW: Borderline Tumor Diagnose nach Schwangerschaft

Vielen lieben Dank für Eure Mitteilungen.

Gehe nun morgen erneut zur Blutabnahme, um zu schauen ob der Tumormarker eventuell weiter gesunken ist und danach werden wir weiter schauen.

Ich bin 27 Jahre alt und wollte eigentlich gerne noch ein zweites Kind und wünsche mir nichts sehnlicher, dass ich einer totalen OP aus dem Weg gehen kann und bin noch voller Hoffnung, dass der Marker weiter gesunken ist.

Ich habe mich in den HSK Kliniken in Wiesbaden vorgestellt bzw. dort wurde auch dort die Diagnose Borderline Tumor gestellt. Es wurde u.a. ein Ultraschall mit Farbdoppler durchgeführt. Warum sollte mir die Oberärtztin diese Diagnose mitteilen, wenn dieses nicht ohne Eingriff feststellbar ist (wg. Posting Seeigelein)? Ich habe gelesen und gehört, dass diese Klinik darauf spezialisiert ist und ein guter Ruf vorauseilt!?!?

Habe nun auch schon oft gelesen, dass ein TM allein nichts aussagen kann. Diese Aussage beunruhigt mich dann schon, da ja meine OP aufgrund des gesunkenen TM erst einmal abgesagt wurde. Ansonsten konnte man nur auf dem Ultraschallbild die Veränderung des Eierstockes erkennen bzw. wurde auch der Tumor von der OÄ erfühlt. Kann mir jemand dazu nochmals ein Tip geben, wie ich mich verhalten soll?

Vielen Dank im voraus ......
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