vor 2 1/2 Jahren wurde bei mir Brustkrebs (links) festgestellt - pT2 (2,5cm), pN0 (Sentinel), G2. Nach der OP (brusterhaltend), kam Chemo mit 6 Zyklen FEC und dann die Bestrahlung. Es hat lange gedauert, bis ich mich wieder soweit erholt habe, wobei die Schlappheit und Müdigkeit teilweise immer noch stark vorhanden ist. Bei der zweiten Nachuntersuchung (Mammographie) im Dez. letzten Jahres, hat mich mein Frauenarzt darauf hingewiesen, dass in der rechten Brust eine ungewöhliche Anordnung von Microkalk ist. Und dies verstärkt beobachtet werden sollte. So hatte ich nun diesen Montag die nächste Mammo. Das Ergebnis ist für mich nervenzehrend - der Microkalk ist stärker da, es kann nicht ausgeschlossen werden, dass es eine Vorstufe zu Krebs ist. Entweder sollte ich operieren lassen und den Herde entfernen oder zumindestens eine Biopsie.
Ich weiß nicht was ich machen soll - irgendwie habe ich auch Angst vor der Biopsie. Können sich da nicht auch Microzellen durch das verletzte Gewebe im Körper ausbreiten?
Und ja, ich bin ganz neu in diesem Forum - habe es erst zufällig entdeckt und wäre um Unterstützung von Eurer Seite sehr dankbar.
Gruß - Rookwood
