@Regina
tut mir leid für dich
, aber schön zu lesen, dass da noch einiges möglich ist
. Patientenverfügung, Palliativmedizin und die Betreuung zu hause ist weitestgehend geregelt. Da muß ich meiner Mutter allen Respekt zollen, sie hat seit vier Jahren Lungenfibrose und Sklerodermie und schon in vielen Dingen vorgesorgt - ohne unser Wissen. Aber sie hat sich noch in Zeit gewähnt, war zeitweise auch Mitglied bei der aktiven Sterbehilfe in der Schweiz. Da ist sie dann wegen verschiedener negativ Schlagzeilen wieder ausgetreten.
Auch wenn wir sie in ihrem Wunsch nach Sterbehilfe unterstützt hätten, sind wir froh, dass sie davon wieder Abstand genommen hat.
@Annika0211
auch für dich meine anteilnahme
- bislang habe ich gerade mal nur eine Ahnung wie es sein wird einen Elternteil zu verlieren.
Auch meine Mutter war stolz als sie es eine Stunde ohne Sauerstoffgerät geschafft hatte - jetzt hat sie verinnerlicht, dass Sauerstoff ihr hilft sich zu stabilisieren. Werde mal den Arzt nach den Bestrahlungen für die WS fragen.
@Sigirid
sch..... Krankheit. Aber es stimmt schon, die verbleibende Zeit kann sehr viel intensiver und auch schöner sein. Aus diesem Grund verschiebe ich die Stunden der Traurigkeit auch nach hinten, in den abend oder in die Zeit danach.
Euch allen das Quentschen Glück das es braucht um die Krankheit klein zu halten.