Einzelnen Beitrag anzeigen
  #3  
Alt 26.11.2017, 16:46
Benedikt24 Benedikt24 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 26.11.2017
Beiträge: 86
Standard AW: Reifes Teratom - direkte Absiedlung in der Leber?

Hi axiom,

Vielen Dank für deine Meinung!

Das mit den MRTs ist so eine Sache. Das Krankenhaus hat mir gleich regelmäßige CTs angeordnet, eine Zweitmeinung aus Deutschland (und auch der Hausverstand) neigen dann aber sehr deutlich in Richtung MRTs alle 3-4 Monate. Das MRT recht rasch nach dem CT war, weil ich damals Rückenschmerzen bekommen haben und mir eingebildet habe, dass meine Lymphknoten befallen wären - heute reagiere ich etwas cooler auf Rückenschmerzen

Die MRTs werden immer mit KM gemacht. Meine Leberwerte hab ich eigentlich noch nie kontrolliert. Ich bin "erst" 24 und mache immer wieder Mal Sport, esse eigentlich gesund und rauche nicht und trinke auch kaum Alkohol (vor allem seit meiner Diagnose). Leider sitze ich recht viel vor dem Computer, bin aber nicht übergewichtig.

Jetzt stehen mein Lungenrönten und Ultraschalluntersuchungen noch aus (für übermorgen geplant), aber nach diesem MRT-Befund mit der Leberzyste mache ich mir schon irgendwie Gedanken.

Meine Hausärztin ist natürlich keine Urologin, aber geht der Sache ganz genau auf den Grund. Im ersten Moment war auch sie sehr schockiert, dass die Radiologin da überhaupt eine Absiedlung des Teratoms in der Leber in den Raum stellt. Sie wird gleich morgen mal beim MRT-Zentrum nachfragen, was da noch weiteres gemacht werden kann. Es gibt da ja gewisse PEB scans welche da Klarheit bringen können?

Ich versuche mir natürlich keine Sorgen zu machen aber ganz so einfach fällt es mir nicht.

Liebe Grüße und danke nochmal für dein Kommentar!

Geändert von Benedikt24 (26.11.2017 um 17:11 Uhr)
Mit Zitat antworten