Einzelnen Beitrag anzeigen
  #1  
Alt 11.09.2007, 14:44
jeje jeje ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.09.2007
Beiträge: 98
Unglücklich leukämie und darmkrebs

hallo ich bin neu hier,
meiner mutter geht es sehr schlecht,nachdem sie AML leukämie und zwei knochenmarktransplantationen hatte, hat sie am kieferknchen ein sogenanntes myelon saacrum bekommen.
dies wurde mit bestrahlung behandelt so das ihre gesamte mundschleimhaut kaputt ging und sie fast erstickt wäre, die zweite folge war sie konnte nicht mehr trinken und essen und brachte nach 1,5 wochen noch 46 kilo auf die wagge. die ärzte schauten zu und als es fast zu spät war machten sie eine magensonde für die künstliche ernährung.
die magensonde brachte ihr noch mehr schmerzen ein.
das geschwür am kieferknochen ging weg und alles war soweit wieder gut für ca. 4 wochen bis es erneut wucherte.
die ärzte machten dann eine punktuelle bestrahlung am kiefer so das ihr rachenraum nicht darunter liet.
sie beklagte sich seit wochen bei den ärzten über bauchschmerzen und diese meinten da wäre nichts das kämme durch die herausgenommene magensonde usw....
nun musste sie gestern nacht ins krankenhaus weil sie starke magenschmerzen hatte.
das ergebniss ein riesiger tumor an der innenwand des darms.die ärzte konnten ihn angeblich nicht mit ulraschal erkennen aber jetz mit CT.
jetz ist alles zu spät der professor möchte nichts mehr machen, sie wäre zu schwach und gibt ihr im schlimmsten fall noch 14 tage zum leben.

ich hoffe es kann mir jemand helfen der ähnliches mitgemacht hat.ich bin so wütend auf die ärzte und auf die freiburger uni .

Geändert von jeje (12.09.2007 um 16:27 Uhr)
Mit Zitat antworten