hallo
bei meiner vater ( 63 jahre ) wurde vor ca. 3 monaten eine leukämie AML M 0 festgestellt. seine zustand war zudem zeitpunkt sehr schlecht. er hatte bereits eine lungenentzündung.es kam noch hinzu das er einen starken schluckauf hatte. die ärzte der uniklinik essen haben sich entschieden eine chemotherapie durchzuführen.

er bekam dann eine 6 tätige chemotherapie. danach ging es ihm ca. 3 wochen sehr schlecht. es ging soweit, das er einen völligen gedächtsnissschwund hatte. sogar mich hat er nicht erkannt. durch die lungenentzündung kam es immer wieder zu hohem fieber. nach der 4.woche ging es aufwärst mit ihm. fieber ging weg und sein gedächtniss war wieder da. die erste knochenmarkuntersuchung ergab eine vollremission.

nach einer lungenspieglung wurde ein pilz namens aspergilus flavus für die entzündung in der lunge verantwortlich gemacht. nach 2 wochen behandlung mit anti-pilz mitteln wurde er dann aus dem krankenhaus entlassen.

er wurde danach nur noch mit tabletten behandelt. leider ist es nicht gelungen, den pilz ganz zu bekämpfen. es ist nur noch ein restbefund in der lunge .

die zweite knochenmarkuntersuchung ergab zwar wieder eine vollremission, aber die ärzte wollen die nächste chemotherapie in der nächsten woche starten.

die ärzte sagen es besteht ein hohes risiko aufgrund des pilzes in der lunge.

aufgrund dessen habe ich große angst um mein vater. er könnte bei dieser chemo sterben.

hat jemand erfahrung damit, dass trotz des pilzes in der lunge eine chemotherpie durchgeführt wurde ??

wäre nett wenn mir jemand dazu schreiben könnte.

ich wünsche allen leukämie kranken alles gute !!![halit75@gmx.de]name@domain.de[/email]