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Alt 20.09.2007, 17:42
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Brockhaus Brockhaus ist offline
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Registriert seit: 19.09.2007
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Lächeln Neu hier/Mittlerweile etwas verunsichert, ängstlich

Hallo Ina!
Hallo Ulli!

Danke für eure Antworten. Hoffe es geht euch gut.

Auch wenn die Bestrahlungsplanung nur etwa 3 Stunden dauert statt 5, ist das wohl lang genug. Werde momentan immer so schnell müde.
Nicht dass ich denen während des anzeichnens der Bestrahlungsfelder noch einschlafe.
Die einzelnen Sitzungen sind ja Gott sei Dank nur ganz kurz.
Mir reichen schon immer die 10 Minuten im CT, obwohl eigentlich nicht wirklich Platzangst habe.

Werd noch mal genau nachfragen wie lang es dauert, denn von Maske anpassen war auch nicht die rede. Ging nur um die Bestrahlungsfelder Festlegung und die genau Position derselben.

Wird wahrscheinlich eh nur halb so schlimm wie mans sichs vorstellt.
Ist halt manchmal doch von Nachteil wenn man eine blühende Phantasie hat.
Und den Kopf auszuschalten bei solchen Dingen und relaxt zu bleiben klappt halt nicht immer-

Noddie: Wo genau bist du eigentlich bestrahlt worden, dass du eine Maske hattest? Am Kopf?

Würd mich freuen von euch oder anderen Betroffenen zu hören.

Werde auch weiterhin fleissig mitlesen.
Gibt einem das Gefühl nicht allein zu sein, denn auch wenn die Heilungschancen echt gut sind hat man manchmal trotzdem Angst und denkt was wenns nicht alles so läuft wie ich oder mein Onkologe es gerne hätten.

Liebe Grüße
Stephanie
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W., 33 Jahre, Morbus Hodgkin, ED 05.2007, IIB E, nodulär sklerosierender Typ, großer Mediastinaltumor, 8 x ABVD 06.-09.07, Bestrahlung Okt./Nov.07; Rezidiv 05.2008, Metastasen Milz, Schilddrüse, autologe Stammzelltransplantation 06/07.2008; 2. Rezidiv 06/2010, III., DHAP 07-08/2010, autologe PBSCT 09/2010, Bestrahlung 11-12/2010
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