hallo ich bin im moment etwas hilflos.
kurz zu mir. ich bin 34 jahre alt, hatte vor drei jahren eine koni, nehme regelmässig medikamente zur unterdrückung des zyklus und darf regelmässig zur kontrolle. die werte sind grundsätzlich nie über bzw. unter pap III. vor jeder vorsorge gehen mir ein wenig die nerven durch. soweit, aber darum geht´s mir gar nicht. ist nur "meine legitimation" hier zu schreiben.

mein lebensgefährte hat nach langjähriger krebserkrankung seine frau verloren.
die beiden haben gemeinsam 2 töchter (inzwischen 16 und 18). eines der (unserer) mädels klagt ständig über bauchschmerzen. zwei zysten wurden bereits entfernt (1x darm, 1x eierstock). schmerzen bleiben, unser gyn kann aber nix finden. auch internist ist ratlos. die angst vor einer krebserkrankung ist verständlicherweise sehr gross.
gibt es weitere möglichkeiten ausser eine regelmässige vorsorgeuntersuchung ??
das motto ist halt so und wird schon nichts sein ist aufgrund der familienchronik leider sehr unbefriedigend. das mädel hat ständig panik so krank wie ihre mutter zu sein/werden. es grenzt an hypochondrie.....aber irgendwie kann man es ja verstehen.
über ratschläge würde ich mich freuen.
ich wünsche ein schönes wochenende
Fiana