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  #12  
Alt 21.10.2009, 10:55
A.J. A.J. ist offline
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Registriert seit: 26.09.2008
Ort: Ruhrgebiet
Beiträge: 36
Standard AW: Angst vor einem Hirntumor

Zitat:
Zitat von Stay Beitrag anzeigen
..., aber ich glaube diesen Beitrag nicht (Ururgroßvater?!).

Und darauf wird auch noch geantwortet.
Ganz spitz formuliert: Den Glauben kann man sich für die Kirche aufheben...hier geht es eher ums Wissen!

Ich finde es immer sehr bemerkenswert, wie sehr manche Menschen doch durchs Leben trampeln. Wie kann man sich auf Grundlage solch dürftiger Informationen zu einem solchen Urteil hinreißen lassen? Wieso immer gleich den Generalverdacht "Fake" unterstellen? Sicher kann man alles und jeden erstmal negativ bewerten, aber wozu?

Zitat:
Zitat von Rosalisa Beitrag anzeigen
Halte ich persönlich für unwahrscheinlich...
Leider gibt es hier im Forum immer mal "merkwürdige" Erzählungen/Geschichten.
s.o.


[QUOTE=Clemens-two;801603]Hallo !

Zitat:
Zitat von Clemens-two Beitrag anzeigen
Ich möchte euch vorweg sagen-ich möchte euch keine Unterstellungen machen, aber wenn man solche Symptome hat wie oben geschrieben, dann bitte geht man doch gleich zum Arzt und schreibt nicht im Forum..
Ist ein Forum nicht auch genau dafür da? Ich weiß noch was ich für Angst hatte, wie ich gebangt habe. Hätte ich damals schon einige von den wirklich starken Charakteren hier getroffen, wäre vieles nicht unbedingt leichter gewesen, aber ich hätte wenigstens ein klitzeklein wenig mehr Halt gesehen, wenn schon alles den Bach herunter geht. Mich mußte man auch mehrfach überreden endlich etwas zu tun, es positiver zu betrachten. Schade, dass gerade im Vorfeld diese Menschen verprellt werden, "nur", weil sie (noch) kein Krebs haben.

Ganz ehrlich: Ich freue mich für jeden, dessen Diagnose besser verläuft, der nichts hat. Wenn es aber anders kommen sollte freue ich mich darüber, wenn ein Betroffener hierher findet. Denn was man hier (teilweise) für Menschen findet, gibt einem sehr viel Mut. Leider wird dieser "hätte, währe, wenn"-Fall dadurch sofort ausgeschlossen, indem man mit Kanonen auf Spatzen schießt.


Zitat:
Zitat von Clemens-two Beitrag anzeigen
Und was ich pers. traurig finde-wenn es ein schon erkrankter Patient liest, dann kommt ihm alles wieder hoch-wenn er zurück denkt-hm die Symptome hatte ich auch oder die auch etc.
Dafür brauchst Du so einen Artikel? Also in meinem Kopf ist es ständig präsent, dafür erinnert mich meine Umwelt jeden Tag daran, dafür sehe ich mich jeden Tag selbst. Als Betroffener sollte man es besser wissen: Wie hast Du Dich gefühlt, als Du das erste Mal richtig verstanden fühltest und geachtet?

Ich wünsche allen Menschen voller Sorge eine gute Diagnose, ich drücke euch die Daumen!

LG
Stefan
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Viele Grüße
Stefan
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